„Jeder kennt das Gefühl, sich in einem sogenannten Angstraum zu bewegen“, so Fritz Naumann, Altstädter Ratsmitglied der SPD-Fraktion. „Besonders in den Abend- und Nachtstunden kommt es immer wieder zu solchen Zuständen.“
Auf Anraten aus der Bevölkerung hat der Sozialdemokrat daher Initiative ergriffen, zumindest einen dieser Angsträume zu einem sichereren Ort zu machen.
Der Bereich in der Erich-Franke-Gasse, der als Durchgang zur Liebfrauenkirche dient, war den Anwohnern und Einzelhändlern schon länger ein Dorn im Auge. Diesem Bereich fehlte bisher jede Form von Beleuchtung, auch ein verstärkter Drogenkonsum und eine starke Vermüllung des Bereiches war zu beobachten.
„Hier soll in Zukunft eine intensive Beleuchtung helfen“, erklärt Naumann. Diese sorge nicht nur für eine Reduzierung der genannten Probleme, sondern trage auch nachhaltig zur Erhöhung des Sicherheitsgefühls bei.
Naumann: „Mein Dank gilt der Stadtverwaltung und der schnellen, unbürokratischen Umsetzung, diesen Angstraum zu entschärfen.“