Seit mehr als 100 Jahren mahnt der Internationale Weltfrauentag zur Gleichstellung,
eingeschränkte Frauenrechte und thematisiert bestehende Diskriminierungen.
Clara Zetkin hat diesen Tag ins Leben gerufen, um für das aktive
und passive Wahlrecht für Frauen zu kämpfen. Vieles ist seither passiert.
Vieles bleibt noch zu erreichen:
Die strukturellen Unterschiede in der Care-Arbeit müssen abgebaut werden.
Die Einkommens- und Vermögensunterschiede stehen der Augenhöhe von Frauen noch im Weg.
Ein Art. 218 GG geißelt Frauen in ihren Freiheitsrechten.
Die SPD hat die Frauenbewegung an seinen Anfängen maßgeblich mit geprägt.
Wir als SPD sollten hier wieder mit mehr Vorbild voran gehen.
Es bleibt also wichtig, dass wir dran bleiben. Gemeinsam. Zusammen mit unseren Genossen.
Eine gleichberechtigte Gesellschaft ermöglicht Wohlstand und Frieden für uns Alle. Frauenrechte sind Menschenrechte.
In diesem Sinne, Glück Auf!