Nach einem erfolgreichen Gespräch zwischen dem SPD Stadtratskandidaten Christoph Kretschmer und den Verantwortlichen des Penny-Marktes steht fest: Die Nahversorgung auf der Pfaffendorfer Höhe wird gesichert.

Die REWE-Group, zu der Penny gehört, hatte zunächst Bedenken aufgrund des Zustands des bestehenden Marktes und der hohen Kosten für einen Neubau. Dennoch waren sich alle Parteien einig, dass eine Investition auf der Höhe, besonders im Hinblick auf die Pläne der BImA, von großer Bedeutung ist.

Der neue Markt wird eine großzügige Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern und 31 Parkplätze bieten, wobei zur Kompensation der Parkfläche vier zusätzliche Bäume gepflanzt werden sollen. Umfangreiche Koordinierungsgespräche und Vereinbarungen mit der Stadt und der BImA waren im Vorfeld notwendig.

Der Bauantrag soll im August 2024 eingereicht werden, und, sofern keine Probleme auftreten, der Baubeginn Anfang 2025 erfolgen. Der alte Markt wird zuerst abgerissen, um Platz für den modernen Neubau zu schaffen. Leider wird der neue Markt keinen Bäcker beherbergen. Die Anlieferung der Waren wird ausschließlich über die Elingshohl erfolgen, um den Verkehr in der Karl-Friedrich-Geordeler-Straße zu minimieren

„Ich habe zugesagt, bei Schwierigkeiten ansprechbar zu sein“, sagt Kretschmer. „Wir planen Anfang 2025 eine kleine Informationsveranstaltung, um die Bürgerinnen und Bürger über die Baumaßnahme zu informieren. Für uns gehört eine Nahversorgung in der Siedlung zur unverzichtbaren Notwendigkeit, gerade für Menschen, die nicht mehr uneingeschränkt „mobil“ sind.“

Die Pläne für den neuen Penny-Markt werden von den Anwohnern mit Erleichterung aufgenommen und sie hoffen, dass der Baubeginn wie geplant Anfang 2025 erfolgen wird.

 

 

 

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