Gemeinschaft, Genuss und gelebte Solidarität: Beim Sommerfest der AWO rechte Rheinseite und des SPD-Ortsvereins Ehrenbreitstein-Niederberg wurde die Unternehmerin Yvonné Ritz für ihr inklusives Engagement geehrt. Auch Oberbürgermeister David Langner war vor Ort.

Koblenz-Ehrenbreitstein. Bei strahlendem Sonnenschein luden die AWO rechte Rheinseite und der SPD-Ortsverein Ehrenbreitstein-Niederberg am Samstag zum gemeinsamen Sommerfest auf den Bleidenberg ein. Bei Gegrilltem, kühlen Getränken und regionalem Wein vom Ehrenbreitsteiner Winzer Göhlen kamen zahlreiche Gäste, Genossinnen und Genossen aus den  Stadtteilen von Koblenz, Politik und Ehrenamt zusammen.

Adriana Kauth, SPD Landtagskandidatin für den Wahlkreis 8, der die rechtsrheinischen Stadtteile von Koblenz mit einschließt, stellte sich den Gästen vor. Der 27 jährigen ist es wichtig, die Region stets im Blick zu haben. Ihr ist es besonders wichtig, die gesamte Region am Mittelrhein enger zusammenzubringen und weiterzuentwickeln.

Ein Höhepunkt des Festes war die Ehrung von Yvonné Ritz, Gründerin der inklusiven Agentur Koblenz Hybrider, durch Oberbürgermeister David Langner und Christoph Kretschmer, stellvertretender Vorsitzender des SPD-Stadtverbands Koblenz. Ritz hatte kürzlich den zweiten Platz beim Landespreis Inklusion.Plusdes Landes Rheinland-Pfalz erhalten. Beim Sommerfest wurde ihr Engagement noch einmal sichtbar gewürdigt.

„Was andere in Reden fordern, lebt Yvonné im Alltag – mit Haltung, mit Herz, mit Erfolg“, betonte Kretschmer in Vertretung des Stadtverbandsvorsitzenden Detlev Pilger. Ritz beschäftigt in ihrer Agentur Menschen mit und ohne Beeinträchtigung – gleichberechtigt, gemeinsam, auf Augenhöhe. Für die SPD Koblenz sei sie damit ein leuchtendes Beispiel dafür, wie soziale Verantwortung und unternehmerischer Erfolg zusammengehen können.

Oberbürgermeister David Langner, selbst Mitglied bei AWO und SPD, hob hervor: „Yvonné Ritz zeigt mit ihrem Betrieb, dass Inklusion nicht nur eine politische Forderung ist, sondern eine konkrete, erfolgreiche Praxis.“

Das Fest war zudem ein Beleg dafür, wie viel Lebensqualität und Engagement in den Stadtteilen auf der rechten Rheinseite steckt. Besonders erfreut zeigten sich die Veranstalter Anke Holl, Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Ehrenbreitstein-Niederberg, und Patrick Geis, Vorsitzender der AWO rechte Rheinseite, über die gute Resonanz: „Solche Veranstaltungen verbinden Menschen, zeigen das soziale Miteinander – und stärken unser Engagement vor Ort“, so Holl.

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