Nachdem Vertreter der St. Hubertus Schützengesellschaft Güls 1846 e.V. den Gülser Stadtrat und SPD-Vorsitzenden Toni Bündgen auf die im Eigentum der Stadt Koblenz befindliche und extrem ramponierte Zufahrt zur Schützenhalle – vom Wendeplatz der Straße „Unter der Fürstenwiese“ bis zur Einfahrt zum Außengelände des Schützenvereins – ansprachen, vereinbarte Bündgen im Oktober 2024 einen Ortstermin mit Michael Heisser, dem Leiter des städt. Amtes für Stadtvermessung und Bodenmanagement. Bei diesem Termin konnte sich der Amtsleiter davon überzeugen, dass sich die Zufahrt in einem sehr schlechten Zustand befindet. Die vielen Schlaglöcher wurden größtenteils über viele Jahre hinweg unsachgemäß mit Asphalt oder ähnlichem Material ausgebessert, es gab viele Unebenheiten und ausgewaschene Stellen.
„Auch im Hinblick auf die Gülser 1250 Jahr Feier in 2025 – zu der neben dem Vereinsbetrieb des Schützenvereins auch mit einigen Sonderveranstaltungen diverser Gülser Vereine in der Schützenhalle zu rechnen ist – muss die Zufahrtssituation unbedingt angegangen werden“, meinte Toni Bündgen seinerzeit.
Nachdem Michael Heisser zum Abschluss des Ortstermins zusagte, dass er sich verwaltungsintern um eine pragmatische Lösung bemühen werde, berichteten die Gülser Schützen zwischenzeitlich, dass die Stadt Koblenz tätig und die stark ramponierte Zufahrt ausgebessert wurde.
Toni Bündgen und Berthold Schneider, neues SPD-Mitglied im Gülser Ortsbeirat und gleichzeitig 2.Vorsitzender der Gülser Schützengesellschaft, konnten sich vor Ort von den ausgeführten Arbeiten überzeugen. Toni Bündgen: „Mit relativ überschaubaren Mitteln wurde hier eine deutliche Verbesserung der „Ist-Situation“ erzielt. Dafür Danke an Amtsleiter Michael Heisser und an die Mitarbeiter der Stadtverwaltung für ihren Einsatz.“
Auf dem Bild sind (v.l.n.r.) Toni Bündgen, Josef Weber (Schützengesellschaft), und Berthold Schneider zu sehen.