Der AWO Kreisvorstand Koblenz hat einen neuen Vorsitzenden und ein neues Team. Die SPD Koblenz freut sich bekanntzugeben, dass Toni Bündgen, Vorsitzender der SPD Koblenz-Güls, zum neuen Kreisvorsitzenden der AWO Koblenz gewählt wurde. Diese bedeutende Veränderung markiert den Beginn eines neuen Kapitels in der Geschichte der AWO Koblenz.
Bei der Wahlversammlung waren hochrangige Gäste anwesend, darunter der Oberbürgermeister David Langner sowie der Bundestagsabgeordnete Dr. Thorsten Rudolph. Der SPD Stadtverbandsvorsitzende Detlev Pilger zeigte sich erfreut über die Ergebnisse und betonte die Bedeutung des Engagements für soziale Belange in unserer Stadt. In seinem Statement sagte er: „Die Wahl von Toni Bündgen zum Kreisvorsitzenden der AWO Koblenz ist ein großer Erfolg und eine Bestätigung seiner bisherigen hervorragenden Arbeit. Wir sind stolz auf ihn und seine Fähigkeit, Menschen zu motivieren und soziale Veränderungen voranzutreiben.“
Auch die SPD Landtagsabgeordnete Dr. Anna Köbberling richtete in Abwesenheit ein Grußwort an die Anwesenden und würdigte das langjährige Engagement von Christiane Heinrich-Lotz. „Als Vorsitzende hat Christiane Heinrich-Lotz einen außerordentlichen Beitrag zur AWO Koblenz geleistet. Ihr Einsatz und ihre Leidenschaft sind bewundernswert. Wir gratulieren ihr herzlich zu dieser verdienten Anerkennung“, sagte Dr. Köbberling. Auch waren Josef Oster MdB und Carl-Bernhard von Heusinger MdL dabei.
Der neugewählte Vorstand setzt sich aus engagierten Mitgliedern zusammen, aus Reihen der SPD Koblenz sind es Dennis Feldmann (Vorsitzender der SPD Lützel), Ansgar Hasselberg (SPD Metternich-Bubenheim) und Fevzi Kaplan (SPD Neuendorf-Wallersheim). Gemeinsam werden sie mit dem weiteren Vorstand ihre Erfahrungen und ihr Wissen einbringen, um die sozialen Belange unserer Stadt voranzutreiben.
Die SPD Koblenz ist stolz auf ihre Mitglieder und deren Einsatz für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gemeinsam mit der AWO Koblenz werden sie weiterhin daran arbeiten, die Lebensbedingungen aller Bürgerinnen und Bürger zu verbessern.